

Muss man überall sein? Social-Media-Kanäle im Vergleich
Jeder Kanal hat seinen eigenen Charakter
Die Welt der sozialen Netzwerke ist vielfältig – und ständig in Bewegung. Während Instagram auf visuelles Storytelling setzt, punktet LinkedIn mit Fachinhalten und beruflichem Netzwerk. Facebook bleibt für viele Zielgruppen relevant, besonders im lokalen Bereich, während TikTok zunehmend jüngere Nutzer erreicht und durch kreative Kurzvideos überzeugt. Pinterest eignet sich für inspirierende Inhalte, YouTube für ausführliche Erklärvideos und Reels. Wer erfolgreich kommunizieren will, sollte nicht einfach auf jedem Kanal präsent sein, sondern verstehen, welche Plattform zu den eigenen Zielen, Themen und Zielgruppen passt.
Ressourcen gezielt einsetzen
Viele Unternehmen machen den Fehler, alle Kanäle gleichzeitig bespielen zu wollen – ohne klare Strategie. Das führt oft zu überforderten Teams, inkonsistentem Content und ausbleibender Wirkung. Statt überall ein bisschen präsent zu sein, ist es oft effektiver, sich auf zwei bis drei Plattformen zu konzentrieren und dort regelmäßig und qualitativ hochwertig zu posten. Die Auswahl sollte sich an der Zielgruppe orientieren: Wo ist sie aktiv? Welche Inhalte konsumiert sie dort? Plattformen wie expoya helfen dabei, Reichweite, Interaktionen und Conversion-Daten auszuwerten – kanalübergreifend und datenbasiert.
Trends und Entwicklungen 2025
Der Trend geht klar zur Spezialisierung: Inhalte werden immer stärker an Plattformformate angepasst. Auf TikTok funktionieren humorvolle, schnelle Clips, auf LinkedIn sachlichere Posts mit Mehrwert. Gleichzeitig steigen die Erwartungen an Inhalte: Authentizität, Relevanz und Timing sind entscheidend. Auch die Rolle von Communities wächst – Social Media wird dialogorientierter, weniger werblich. Wer nachhaltig Sichtbarkeit aufbauen will, muss sich mit Plattformmechanismen auseinandersetzen und regelmäßig testen, analysieren und anpassen. Wichtig ist nicht die Masse an Kanälen, sondern die Passgenauigkeit und Qualität der Inhalte.
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